PEP® – Weit mehr als eine „Klopftechnik“
Text nach Dr. Michael Bohne (http://dr-michael-bohne.de)
Wofür steht die Abkürzung PEP®?
PEP® steht für ‚Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie‘.
Embodiment bedeutet Verkörperung, Verleiblichung und betont die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.
PEP® aktiviert die Selbstwirksamkeit bei blockierenden Emotionen. Mit Hilfe von PEP® lassen sich diese parafunktionalen Gefühle vergleichsweise leicht, schnell und trotzdem anhaltend verändern.
PEP® ist eine gute Selbsthilfetechnik. Es ist ein leicht erlernbares Verfahren, das sich gut in ein Stress-Management-Training bei Anspannungszuständen, Auftritts- und Versagensängsten sowie Selbstunsicherheit in sozialen Situationen integrieren lässt. Die Selbstbeziehung wird konsequent durch Selbstakzeptanzübungen verbessert, was erfahrungsgemäß einen positiven Einfluss auf die Beziehung zu anderen hat.
Ein weiterer zentraler Bestandteil von PEP® ist das Selbstwerttraining, das zu einer Verbesserung des Selbstwertgefühls führt.